Ein Spitzen-Treffen zu organisieren, war dem CBX550-Club-Vorstand gelungen! Es gab genug "Limo" zu trinken,
es gab am zweiten Tag leckere Steaks und Würstchen - und gute Laune, viel Spaß an den Tischgesprächen und
besonders an der schönen, gemeinsamen Ausfahrt mit herrlichem Wetter! Von 26 Club-Mitgliedern waren 16 anwesend
und mit einigen Gästen war die Truppe 36-Mann stark. Echt stark! Wir sehen uns bestimmt alle wieder nächstes
Jahr - wo das auch sein möge!
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HONDA-BOARD-Treffen 2005 in Laubach
"Zwei CBX550-Fahrer auf Abwegen"
Der Untertitel stimmt: Zwei CBX550-Club-Mitglieder wollten einmal in die große, weite Honda-Welt hineinschnuppern!
Sie mischten sich einfach ungeladen unter ca. 90 Honda-Board-Club-Mitglieder und erlebten drei tolle Motorrad-Tage in Laubach,
der berühmten Vogelsberg-Gegend mit den einmaligen Kurven!
Brazza Radic aus Wegberg und Klaus Meckesheimer aus Mannheim hießen die Helden, wobei der gute Klaus seiner kleinen
CBX550 untreu wurde und mit seiner Italien-Rakete "Aprilia Mille" mit nicht weniger als 139 PS antrat. Aber, er
hatte da nicht mit dem Löwen-Herz meiner roten CBX550 gerechnet und lernte ihre unbeugsamen 50 PS kennen! So mischten
wir munter mit allen anwesenden Tausendern des Honda-Board-Clubs mit. Die Gast-Aufnahme in dem fremden Club war einmalig
und so werden wir aufmerksam verfolgen, wo sich die "Heizer" nächstes Jahr treffen werden!
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Dänemark-Tour 2005
"Ein CBX550- und ein CBX1000-Fahrer auf dem Weg nach Norden" - Ein Reisebericht von Oliver Erb
Nachdem ich das CBX Deutschlandtreffen wegen Umzuges verpasst habe, beschloss ich
zum Eurotreffen der 6 Zylinder zu fahren. Anfängliche Bedenken, dass ich nur mit einer
CBX 550 anreise, wurden mit den Worten "CBX-sonst-nix" zerstreut.
Donnerstagmorgen um 4.00 Uhr ging es los.
Kaum aus der Ortschaft raus der erste Adrenalinstoss, die blöde Kuh gehört auf den
Grill und nicht auf die Strasse.
Das erste Ziel ist der Rasthof Buddikate hinter Hamburg, für 10.30 Uhr ist Treffen mit Jürgen,
seinem Sohn und weiteren 4 CBXen angesagt. Schaffe ich locker, eine Stunde vorher stehe
ich auf dem Rasthof. Also noch was Essen und in der Sonne warten. Als Jürgen dann
endlich da ist, müssen wir noch mal eine Stunde auf die anderen warten.
Nun geht es endlich weiter auf die Insel Fehmarn, wo wir uns nach Dänemark einschiffen
wollen. Die Fahrt bis Fehmarn wird für mich allerdings zum Geduldsspiel. Gewohnt alleine
zu fahren, das Tempo selbst zu bestimmen ist das Fahren in der Kolonne für mich nicht so
amüsant.
In Puttgarden dann ab auf die Fähre, knapp 30 Euro für die Hinfahrt sind ein guter
Tausch für ca. 250 km, die man fahren müsste, wollte man auf dem "Landweg" auf die Insel
Falster fahren. Mal abgesehen davon, dass sich der Körperteil zwischen Oberkörper und
Beinen wieder entspannen kann.
Eine Stunde später sind wir auf Dänemarks Sonneninsel, jetzt noch 60 km dann sind wir
in Horreby.
15.30 Uhr. Geschafft, erstmal schauen wer schon alles da ist, ein wenig quatschen dann
häuslich einrichten.
Dass die Erde eine Scheibe ist, zeigt sich auf Falster ganz besonders, ungehindert pfeift der
Wind über den Zeltplatz so, dass der Aufbau des Zeltes für mich zur Herausforderung wird.
Benzingespräche und Kontakte knüpfen bestimmen den weiteren Verlauf des Tages bis in
den Abend hinein. Gegen 23.00 Uhr falle ich schließlich in meinen Schlafsack.
3x die Nacht wach werden um festzustellen, dass die Engländer immer noch Feiern gehört
wohl einfach dazu.
Freitag:
Erstmal Frühstücken, dann mit Kollege Schumacher eine Tour über die Insel nach
Nyköping. Wir besichtigen die Stadt und den Hafen, machen ein paar Fotos und fahren
dann wieder zum Zeltplatz zurück. Die nächsten bekannten Gesichter begrüßen, in der
Sonne zu braten, beschäftigt uns bis zum Abendessen.
Apropos Abendessen: mit fast 10 Euro nicht wirklich teuer. Essen bis zum abwinken ist
inklusive, aber Ananas im Eisbergsalat? Hat was!!!
Auch die knapp 2 Euro für das Bier (0,4l) ist für dänische Verhältnisse geschenkt und
schmecken tut es auch. Gemütliches Zusammensitzen rundet den Abend ab.
Samstag:
Der Zeltplatz füllt sich immer weiter. Dänen, Holländer, Deutsche, Schweden usw. bevölkern
jetzt den Platz. Es ist schon Interessant, welche Umbauten möglich sind, wenn kreativen
Gedanken einzelner Motorradfahrer kein TÜV im Wege steht.
Nach dem Frühstück entdecke ich Kazu, Mitglied im Deutschen CBX Club wohnhaft in
Japan und eigens zum Eurotreffen eingeflogen. Ihm gebührt zu Recht der Pokal für die
weiteste Anreise. Bewaffnet mit Pinsel, Tuschekasten und Papier sitzt er in der Sonne und
übersetzt Namen in japanische Schriftzeichen. Er staunt nicht schlecht, als ich ihm die
Namen meiner 5 Töchter aufschreibe.
Gegen 11.00 Uhr geht es dann auf die Ausfahrt.
Über kleine Straßen fahren wir kreuz und quer über die Insel zum Meer, hier legen wir eine
Pause ein. Gut 200 Mopeds in Reihe aufgebockt sind schon ein stolzer Anblick.
Weiter geht es nach Nyköping ins hiesige Motorradmuseum.
Dieses kleine Museum besitzt einige Schätze des Motorradbaus und ist in jedem Fall einen
Besuch wert.
Den Rest des Tages verbringen wir wieder mit Benzingesprächen und Mutmaßungen, wer
denn die Pokale gewinnen wird. Leider gehe ich am Abend bei der Prämierung leer aus,
es hat mir wohl keiner die Geschichte mit dem CBX Umbau (von 6 auf 4 Zylinder)
geglaubt.
Sonntag:
Abreise. Was für ein Glück, trotz schönem Wetter und freundlichen Menschen, bin ich froh wieder nach
Hause zu fahren. Schnell Frühstücken, zusammenpacken und dann geht es zur Fähre.
Wieder in Deutschland zählt nur noch Kilometerfressen. Bis Hamburg fahren wir noch im
Pulk, danach verabschiede ich mich und fahre die restlichen 450 km alleine weiter.
Einige Staus lassen mich in meiner angepeilten Zeit etwas zurückfallen, die Hauptsache
ist aber, dass ich ohne Probleme zu Hause ankomme.
Endlich zuhause ist noch mal Aufmerksamkeit gefordert, denn der weibliche Mitteilungsdrang
ist nach 4 Tagen bis zum Überlaufen voll und muss innerhalb 2 Stunden geleert werden.
Da muss man(n) durch.
Fazit:
1400 km gefahren und dabei etwa 90 Liter Benzin verbrannt, alles zusammen 300€.
Es war ein super Treffen, Organisation und Versorgung vor Ort waren Spitze.
Mein Dank gilt dem Dänischen CBX Club, insbesondere dessen Präsi Ulrik.
Das nächste Treffen dieser Art ist wie immer am 3-ten Augustwochenende diesmal in
Hardenberg/Niederlande.
Eine CBX 550 wird auf jeden Fall dabei sein. Zum Abschluß einige Foto-Eindrücke:
Dänemark-Tour 2005 in Bildern
Bild anklicken für XXL-Format!
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Mitglieder-Treff im Café Hubraum am 4.Dez.2005
Immerhin: Drei CBX550-Mitglieder trafen sich ganz kurz im Café Hubraum in Solingen-Kohlfurth!
Das wurde gebührlich mit Cappuccino gefeiert! Brazza Radic aus Wegberg reiste mit
seinem CBX550-Gespann an. Für die 85 Km Anfahrt brauchte er schlappe zwei Stunden - allerdings mit
Umgehung aller Autobahnen - also quer durchs Gelände:
Wegberg-Mönchengladbach-Neuss-Düsseldorf-Langenfeld-Solingen-Kohlfurth,
denn es waren nur ca. 3 Grad über Null zu verzeichnen, relativ nasse Bahn und reichlich Schnee am
Straßenrand. Die anderen beiden CBX-Mitglieder, Jürgen Schumacher und Ralf Meergans waren mit den PKWs da,
wobei Ralf vorsorglich seine ganze Familie mitnahm! Ich hoffe, das nächste Mal sind da mehrere
CBX550-Räder zu sehen! Klar haben wir das kleine Treffen im Bild festgehalten - man beachte besonders
das Bild in der Mitte: Die Theken-Zapfanlage ist aus einem "Vierzylinder-Guß mit offenen Vergasern",
so daß hier garantiert eine Menge Benzin gelabert wird!
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Jürgen Schumacher hat eine nette Vorweihnachtsgeschichte auf Lager!
Fröhliche Winterzeit oder warum ich die schönen Seiten des Motorradfahrens geniesen kann!!!!!
Wie bekannt ist, habe ich meine Laufbahn als Mopedfahren auf einer FS1G begonnen! Für Unwissende,
das war ein Moped von Yamaha mit einer Spitzengeschindigkeit von 40 Km/h, mit Tendenz zu 60 Km/h, wenn
das Wetter gut war!
Also, war ich im Winter 1979/80 damit von Hagen nach Winterberg gefahren, stattliche 140 Kilometer!
Da ich schon die ganze Zeit in Hagen gefahren war, dachte ich bei meinem jugendlichen Leichtsinn und um
von den Eltern etwas unabhängig zu sein: kein Problem! Wir also in Richtung Weihnachtsurlaub. Die Erzeuger
im Auto und ich mit etwas Zeitverzögerung hinterher, alles kein Problem.
Über Weihnachten fing es an zu schneien, was vor 25 Jahren noch üblich war, jedoch die Menge war auch für
damalige Verhältnisse sehr viel! Am 1.Januar machte ich mich auf den Heimweg, mit dem Moped! Anhänger hatte
Vattern nicht und das Zweirad musste mich jeden morgen zur Arbeit bringen! Also, so gut es ging, eingepackt
und todesmutig habe ich mich auf den Weg gemacht!
Wie schon gesagt, jugendlicher Leichtsinn und die innere Wärme sagten mir "Du schaffst das und gibts nicht
klein bei!" Jedoch wurde es mit jedem gefahrenen Kilometer kälter. Also Ausschau halten nach einem öffentlichen
Gebäude in dem man (Junge) sich aufwärmen konnte! Nach ca 40 Km ein Bahnhof, Rettung! Also nichts wie hin,
in den Schalterraum, eine Heizung, die Handschuhe oben drauf und die Finger in die Heizrippen. Beim umsehen
bemerkte ich einen Schalterbeamten der mich etwas irritiert ansah! In dem Moment wurde mir auch klar was so
verrückt aussah, ich "wärmte" mir meine Finger an einer kalten Heizung! Also, Wiederanziehen und hinaus aufs
Moped. Zähne zusammenbeissen und weiter! Nach weiteren 40 Km fingen mich meine Eltern ab und spendierten mir
eine Suppe in der nächsten Gaststätte! Die letzten Km waren dann zwar kein Zuckerlecken, aber es ging doch schon
ganz gut!
So Leute, nun ist euch klar woher der Spruch kommt:
"Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung
zum Moped fahren!"
In diesem Sinn schöne Feiertage und einen guten Rutsch!
Euer Jürgen Schumacher
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CBX550Club-Video-Clip: Frohes Fest mit Jingle-Bells!
Hallo CBX550-Freunde,
den folgenden CBX550Club-Video-Clip habe ich
im Handumdrehen aus genau 11 Club-Bildern erstellen lassen! Wo?
Na klar, im Internet - ohne jegliche eigene Film-Bearbeitung!
Ja, wie denn? Einfach die Bilder hochgeladen,
ein Video-Thema ausgesucht und "Start" betätigt!
Hier ist das Resultat:
[CBX550Club-Video-Clip]
Wer mehr über die Clipgenerator-Technik erfahren möchte, sollte folgende Homepage besuchen:
www.clipgenerator.de
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Der Weihnachtsmann
Im Jahre 1897 fand der Chefredakteur von "The Sun", Francis P. Church, in der Redaktionspost folgenden
Brief eines kleinen Mädchens:
"Lieber Redakteur!
Ich bin 8 Jahre alt. Einige meiner Freundinnen sagen immer, es gibt gar keinen Weihnachtsmann. Papa
aber sagt: "Wenn es in 'The Sun' steht , dann ist es wahr." Bitte, sag mir doch die Wahrheit, gibt es
einen Weihnachtsmann?"
Virginia O'Hanlon.
Er antwortete der kleinen Virginia folgendes:
"Virginia!
Deine Freundinnen und die anderen meinen, sie seien wer weiß wie klug, weil sie nur das für wirklich
halten was sie mit ihren Augen sehen, mit ihren Händen greifen können - und wissen doch nicht wie wenig
das ist.
Nun kleine Virginia, stell Dir einmal die ganze weite Welt vor mit Bergen und Seen, Flüssen und Meeren
und dem endlosen Himmel darüber mit seinen vielen, vielen Sternen! Stell Dir einmal vor, was es da für
Wesen gibt, im Wasser und in der Luft und auf der Erde! Der Mensch ist nur eines unter Tausenden und
noch dazu ein winzig Kleines. Wie sollte dieser Mensch mit seinem kleinen Verstand alles sehen, alles
erkennen, alles wissen!
Ja, Virginia , es gibt einen Weihnachtsmann. So gewiß, wie es Wärme und Fröhlichkeit, Liebe und Güte
gibt, die man ja auch nicht mit seinen Augen sehen, mit seinen Händen greifen kann!
Und doch gibt es sie - das fühlst Du doch - und bringen sie nicht Schönheit und Freude in Dein Leben?
Die wahrhaft wirklichen Dinge dieser Welt können weder Kinder noch Erwachsene sehen. Niemand kann die
unsichtbaren Wunder der Welt begreifen. Niemand kann erklären, warum wir uns über eine Melodie, ein
Gedicht, den Duft einer Blume, den Mondenschein freuen, und warum sie unser Herz mit Glück erfüllen.
Der Weihnachtsmann? Gott sei Dank, er lebt und wird ewig leben. Noch in 1000 Jahren, was sage ich,
liebe Virginia, in 10 x 10.000 Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit
Freude zu erfüllen. Frohe Weihnachten, Virginia.
Dein Francis P. Church
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